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Tojiro ZEN black Messer

Tojiro ZEN black

Die Tojiro ZEN black Messer haben genau dieselben Klingenformen und Schneideeigenschaften, wir die "normale" Tojiro ZEN Messerserie. Die Unterschiede zwischen den beiden Serien ist der Griff und die Farbe der Klinge. Bei der Kaufentscheidung sind dementsprechend nur optische Vorlieben relevant.


Tojiro ZEN black Messer haben eine 3-lagige Klinge, bei der zwei Schichten Stahl die mittlere Lage aus äußerst schnitthaltige VG-10 (60±1 HRC) Stahl ummanteln und schützen. Anders, als bei der "normalen Tojiro Zen Serie" werden die äußeren Schichten einem komplexen Chemischen Verfahren ausgesetzt. Dadurch wird die Klinge dunkler und je nachdem in welchem Winkel die Klinge das Licht reflektiert, bekommt sie einen goldfarbenen/kupferfarbenen Schimmer, der manchmal auch bis ins blau reicht. Deshalb sind unsere Produktfotos auch nur bedingt aussagefähig, da die Klinge je nachdem, wie Sie gehalten wird, ihr Aussehen ständig ändert.


Der Griff ist aus gebrannter Kastanie gefertigt und nicht hundert prozentig rund, sondern zeigt die traditionelle Kastanienform. Diese Kastanienform sorgt dank einer leichten Kante auf der rechten Seite für einen bequemen und sicheren Halt beim Schneiden.


FAZIT: Neben hervorragenden Schneideigenschaften, wie man Sie aus dem Hause Tojiro kennt, ist die Färbung der Klinge bei der Tojiro ZEN black Serie das herausstechende Merkmal. Der goldfarbene bis ins blaue reichende Schimmer konnte auf unseren Produktbildern nicht perfekt herausgearbeitet werden - in Natura wirken die Messer noch schöner und edler.


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Weitere Infos über Tojiro Zen black Messer

Allgemeines über Tojiro Zen Black & professionelle Erfahrungen

Im Kurz - Interview mit Chefkoch Consta gehen wir auf allgemeine Fakten über die Serie Tojiro Zen Black ein:

Unsere Redaktion: “Costa, können Sie bitte unseren Leser*innen etwas über sich erzählen und was halten Sie allgemein von Messern?”

Chef Costa: ”Sehr gerne! Ich bin nun seit beinahe zwei Jahrzehnte in den verschiedensten Gastronomieküchen unterwegs und durfte viele spannende Arbeitsbereiche, sowie Aspekte der traditionellen und modernen Gastronomie mitgestalten. Hotel, Restaurant, Catering, Bankett, Food Truck… und noch einiges mehr. Eine große Rolle dabei spielen unsere Küchenmesser, die uns tagtäglich begleiten. Da ist es wichtig ein paar gute Schätze bei sich in der Messertasche zu haben.

Unsere Redaktion: “Und wie sind Ihre Erfahrungen mit der Tojiro Zen Back Reihe?”

Chef Costa: “Schon lange bin ich ein begeisterter Fan der Tojiro Messer, aber seit kurzem hat es mir die Tojiro Zen Black Reihe angetan. Sie haben die gleichen Schneideeigenschaften und Klingenformen wie die normalen Tojiro Zen Messer, aber unterscheiden sich in ihrer Optik. Die Klingen sind dunkel und das macht schon echt einiges her - ich werde regelmäßig am Buffet von unseren Gästen darauf angesprochen und obwohl sie aufs erste so ungewöhnlich erscheinen, sind sie genau perfekt für mich. Sie sind außerdem sehr leicht zu pflegen, haben ein richtig gutes Preis-Leistungs Verhältnis und der japanische Stil ist halt einfach richtig klasse und macht gut was her.”

Tojiro Zen Black Messer - Tipps, Tricks & Costas persönliche Story

Im Kurz - Interview mit Chefkoch Consta erklärt er uns einige praktische Tipps & Tricks im Umgang mit dem Tojiro Zen Back Messern:

Unsere Redaktion: “Gibt es was besonderes zu beachten oder haben Sie ein paar Tipps & Tricks, die Sie unseren Lesern mit auf den Weg geben möchten?”

Chef Costa: “Oh ja, da gibt es ein paar Punkte. Diese Messer bestehen ja aus einer dreilagigen Klinge, wobei die mittlere Lage aus dem schnitthaltigen VG-10 Stahl besteht. Das heißt im Klartext: Diese Messer sind verdammt scharf und man sollte sich mit dem richtigen Umgang bzw. den richtigen Schnittechniken auseinandersetzen, damit das alles auch ordentlich sicher ist. Zudem wäre es von Vorteil, wenn man sich mit den verschiedenen Messertypen auseinandersetzt, denn nicht jedes Messer ist für jede Schnitttechnik geeignet. Von der Pflege her unterscheiden sie sich nicht wirklich von anderen Messern, was bei uns in der Küche recht praktisch ist, denn man muss sie nicht extra einzeln behandeln.”

Unsere Redaktion: “Ich kann Ihre Begeisterung für diese Messerserie deutlich raushören. Warum ist das so?”

Chef Costa: “Ehrlichgesagt hatte mich ursprünglich mein Azubi auf diese Serie aufmerksam gemacht. Seine Intention á la “hauptsache schwarze Messer” hatte ihm halt sozusagen aus Versehen eine richtig gute Messerqualität in seine Messertasche gebracht. Da stecken Erinnerungen und Emotionen dahinter, weshalb ich diese dunklen Alltagsgefährten einfach lieben gelernt hatte und mir selbst welche geholt hatte.“